Die Nachkriegszeit war eine Zeit des Wachstums für die Weltwirtschaft und die Wirtschaft hatte Auswirkungen auf die Damenmode. In den frühen 1940er Jahren zeichnete sich die Mode durch eine stromlinienförmige Form mit hoher Taille und weiten Röcken aus. Männer trugen Anzüge mit gerade geschnittenem Bein und weite Hosen mit Overknee-Flare. Die meisten Kleidungsstücke waren weit geschnitten und aus Baumwolle. Viele Kleidungsstücke hatten Knöpfe und Spitze, und der Stoff war oft ein weiches, waschbares Material.
Die Ära der 1970er Jahre war von vielen Veränderungen geprägt. Die Menschen wurden sich der Welt bewusster und entfernten sich von traditionellen Werten. Umweltbewegungen, eine fortschrittlichere Wirtschaft und der Vietnamkrieg trugen alle dazu bei, die Einstellung zur Mode zu ändern. In dieser Zeit gab es einige große Fortschritte in der Damenmode und war sehr eng mit Popkultur, Disco und Hardrock verbunden. Die Garderobe einer Frau in dieser Zeit war vielfältig und ihre Garderobe sollte diese Vielfalt widerspiegeln.
Die 1920er Jahre brachten eine neue Ära in der Damenmode. Das Jazz-Zeitalter war die bedeutendste Periode in der Damenmode. Musiker wie Louis Armstrong wurden zur Hymne der Flapper-Bewegung. Alkohol war zu dieser Zeit in den USA noch verboten, was viele Frauen dazu veranlasste, Kleidung aus Baumwolle, Wolle oder anderen gewebten Materialien zu tragen. In den 1930er Jahren veränderte sich die Welt der Damenbekleidung dramatisch.