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Die Mitte des 20. Jahrhunderts brachte einen großen Wandel in der Damenmode. Die Taille fiel herab und das Kleid war unterhalb des Knies geschnitten. Es war eine Zeit zunehmender Unabhängigkeit für Frauen, aber auch eine Zeit strenger sozialer Standards. 1908 kreierte die französische Designerin Coco Chanel mit Jersey und dehnbaren Stoffen einen faszinierenderen Kleidungsstil. Es war eine Zeit, in der Frauen nur Geld für luxuriöse Kleidung hatten. Die „richtige“ Pose junger Frauen bestand darin, ihr Haar kurz zu tragen.

In den 1970er Jahren begannen Frauen, die Welt um sie herum zu verstehen und entfernten sich von traditionellen Werten. Die Ära war geprägt von Umweltbewegungen, einem gesteigerten Umweltbewusstsein und dem Vietnamkrieg. Diese Ereignisse hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Damenmode, die eng mit der Populärkultur wie Disco und Hardrock verbunden blieb. Darüber hinaus war die Kleidung der damaligen Zeit für aktive Frauen gemacht. Und obwohl sich die Stile der 70er Jahre nicht sehr verändert zu haben scheinen, haben sie die Art und Weise, wie sich Frauen kleideten, verändert.

Die 1920er Jahre brachten eine neue Ära in der Damenmode. Der erste große Designer der Modewelt, Louis Armstrong, änderte die Regeln, indem er Funktionalität mit Weiblichkeit verband. In den 1920er Jahren entstanden in den Vereinigten Staaten und in Paris neue Stile. Die Flapper-Mode der Ära war eine Kombination aus Praktikabilität und Weiblichkeit. Aber auch die Popularität von Damenbekleidung stieg in diesem Jahrzehnt.